Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so scheint, haben E-Fahrräder keinen ökologischen Mehrwert im Vergleich zu normalen Fahrrädern, besonders dann nicht, wenn sie für fahrradtypische Strecken gebraucht werden. Die Herstellung von E-Fahrrädern verbraucht enorm viel Lithium, was beispielsweise in Förderländern wie Chile zu einer flächendeckenden Wasserknappheit führt.

Bei Elektroautos entsteht das gleiche Problem. Auch hier ist die Förderung von Rohstoffen für die Akkus erst einmal umweltbelastender als die Produktion eines klassischen Verbrenners. Das Auto und das Fahrrad einfach nur zu kaufen, ist also im ersten Schritt schädlicher, als bei den bewährten Fortbewegungsmitteln zu bleiben. Doch wie lassen sich beide Vehikel so nutzen, dass sie ihr ökologisches Potenzial voll ausspielen? In den folgenden fünf Tipps soll genau das erläutert werden.

Grünen Ökostrom von Tibber zu Hause laden!

Sein E-Auto und E-Fahrrad zu Hause zu laden, hat entscheidende Vorteile: Man ist immer in der Nähe und kann die Stromzufuhr direkt beenden, wenn das Gefährt voll aufgeladen wurde, außerdem hat man die Entscheidungsgewalt darüber, mit welchem Strom es geladen wird.

Der norwegische Ökostromanbieter Tibber bietet eine großartige Lösung für all jene an, die ihr Elektroauto zu Hause aufladen möchten: Elektroautos lassen sich problemlos mit der Easee Wallbox zu Hause laden. Auch für E-Fahrradfahrer haben die Tarife von Tibber klare Vorzüge. Man kann mit der App des Unternehmens den hauseigenen Stromverbrauch überprüfen und auch von der Arbeit aus die Stromzufuhr per Smartphone abschalten, wenn das E-Bike geladen ist. Zudem wird man bei Tibber immer mit Ökostrom versorgt.

Gründlich pflegen

Wie man die einzelnen Bestandteile von E-Autos pflegen soll, ist vielen Autofahrern noch nicht so ganz klar. Doch es gibt eine Anleitung für jeden Mechanismus in den futuristischen Autos, der für eine besonders lange Lebensdauer sorgt. Auch bei Fahrrädern sollte man darauf achten, immer sorgsam und vorsichtig mit ihnen umzugehen.

Nicht übermäßig fahren

Auch wenn Ihre neuen Gefährte toll und grün sind, sollten Sie sie nicht übermäßig nutzen. Strecken unter zehn Kilometern können Sie in der Regel auch mit dem klassischen Fahrrad fahren, um abzunehmen. Strecken bis 30 Kilometer sind, solange noch in der Stadt, mit einem E-Bike zu bewältigen. Darüber hinaus können Sie Ihr E-Auto benutzen, sofern Sie keinen Großeinkauf machen oder in den strömenden Regen müssen. So schützen Sie die Umwelt am effektivsten und gönnen sich selbst noch eine sportliche Wohltat.

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