Klapp- oder Falträder sind keine Errungenschaft der letzten Jahre, im Gegenteil, es gibt sie seit über 140 Jahren. Der Engländer William Grout ließ sich im Jahre 1878 seine Klappradtechnik als Erster patentieren und gilt daher auch als Erfinder dieser Fahrräder. Der Ruf der Klappräder war lange Zeit nicht der beste, sie galten als instabil sowie weniger belastbar und ihr Fahrverhalten war, gelinde gesagt, gewöhnungsbedürftig.
Eine Firma belebt die Technik neu
Was viele nicht wissen: Die meisten Fahrräder dieser Welt werden in Taiwan produziert. Deshalb verwundert es nicht, dass es ein taiwanesisches Unternehmen ist, das die besten Falträder baut. Die Marke Tern ist die unumstrittene Nummer eins im Segment der Falträder und dies, obwohl sie erst 2011 gegründet wurde.
Von Anfang an wurden konsequent qualitativ hochwertige Komponenten verarbeitet. In Kombination mit cleveren Detaillösungen und neuen Ideen entstanden völlig neue Falträder. Aus den vielen Ideen konnten zahlreiche Patente abgeleitet werden, die die Marke nun vor Nachahmern schützt und ihnen eine exklusive Stellung ermöglicht.
Fast jedes Jahr ein Titel
Gleich im ersten Jahr wurden wichtige Titel und Auszeichnungen gewonnen, die für die nötige Aufmerksamkeit gesorgt haben. In nahezu jedem Jahr wurde ein wichtiger Wettbewerb gewonnen, der die Marke Tern sehr schnell zu einer Institution machte, obwohl sie noch so jung ist.
Die Revolution des E-Antriebs für Fahrräder verhalf den Falträdern aus dem Hause Tern zu weiteren Höhenflügen. Für unzählige Pendler sind diese Gefährte die praktischsten, denn dank ihnen lässt sich die Fahrt ins Büro mit dem öffentlichen Nahverkehr kombinieren und bei schlechtem Wetter nimmt man das Faltrad ganz einfach mit in Bus oder Bahn und später ins Büro.
Es führt im Grunde kein Weg daran vorbei
Innerhalb weniger Jahre ist ein Monopolist entstanden, zumindest wenn man als Kunde auf der Suche nach einem hochwertigen Faltrad ist, das den Vergleich mit normalen Fahrrädern nicht zu scheuen braucht. Ob Pendler, Segler oder Camper, der Personenkreis, für den ein solches Rad sinnvoll ist, ist riesig und lässt uns noch auf viele weitere Innovationen hoffen.