Schönheits-OPs sind auf dem Vormarsch. Egal ob Fettabsaugung, Nasenkorrektur oder Brustoptimierung: Die Anzahl der Schönheitseingriffe steigt Jahr für Jahr. Brustvergrößerungen sind die am meisten durchgeführten Eingriffe weltweit. Alleine 2020 wurden über eineinhalb Millionen Brustoptimierungen durchgeführt. Doch wie sicher ist es, sich mit Brustimplantaten auf das Fahrrad zu setzen?

Brustimplantate und Sport

Frauen, die sich die Brüste optimieren lassen, können in den meisten Fällen in einem bis zwei Monaten wieder Sport machen. Wie lange man sich gedulden muss, hängt in erster Linie mit der Sportart zusammen. Sportlerinnen können in der Regel schon nach zwei bis drei Wochen auf dem Heimtrainer trainieren. Da bei einer Tour mit einem echten Fahrrad Erschütterungsgefahr besteht, müssen sich Patientinnen dafür schon etwas länger gedulden.

Frauen erhalten nach einer Schönheits-OP detaillierte Anweisungen von ihrem Chirurgen, die sie unbedingt befolgen sollten. Sobald der plastische Chirurg grünes Licht gibt, können Patientinnen ganz normal mit ihren gewohnten Aktivitäten weitermachen. Wichtig ist jedoch, dass Frauen nach einer Brustvergrößerung stets einen Sport-BH beim Trainieren tragen, um mögliche Verletzungen und Diskomfort zu vermeiden.

Die Auswahl der Brustimplantate

Nicht nur die Auswahl der Schönheitsklinik, sondern auch der Implantate spielt eine wichtige Rolle. Frauen sollten sich unbedingt für Implantate entscheiden, die als sicher und zuverlässig gelten. Motiva Brustimplantate werden von vielen Chirurgen empfohlen, weil sie qualitativ hochwertig sind und sich täuschend echt anfühlen. Sie sind in verschiedenen Formen und Größen erhältlich, sodass jede Patientin maximale Optimierungsmöglichkeiten genießt.

Der Implantathersteller Motiva gewährt jeder Kundin eine umfangreiche Produktgarantie, sodass sich Patientinnen nach dem Schönheitseingriff keine Sorgen machen müssen. Zusätzlich können sie sich die Motiva-App auf ihr Smartphone herunterladen und stets sämtliche Informationen über ihre Implantate bei sich haben. Kein Wunder also, dass sich die meisten Europäerinnen für Motiva Brustimplantate entscheiden.

Innovative Schönheitseingriffe

Motiva ist weltweit in erster Linie für seine herausragenden Brustimplantate bekannt. Dabei hat dieser Implantathersteller noch so viel mehr zu bieten. Motiva entwickelte verschiedene innovative Verfahren, die Patientinnen nicht nur mehr Sicherheit, sondern auch Optimierungsmöglichkeiten gewähren. Eines dieser Verfahren ist Motiva Minimal Scar. Wie der Name schon verrät, handelt es sich hierbei um eine Brustvergrößerung, bei der nur minimale Einschnitte getätigt werden. Somit verringert sich das Infektionsrisiko und es bleiben kaum Narben sichtbar.

Neben Motiva Minimal Scar sorgt auch das Verfahren Motiva Hybrid für Schlagzeilen. Bei Motiva Hybrid handelt es sich sowohl um eine Brustoptimierung als auch um eine Fettabsaugung. Plastische Chirurgen kombinieren das Körperfett der Patientin mit kleineren Motiva-Projektionen, um das perfekte Ergebnis zu erzielen. Meistens wird das Körperfett aus den Oberschenkeln oder dem Bauch entnommen. Somit erhalten Patientinnen nicht nur einen vollen und schönen Busen nach der Schönheits-OP, sondern werden auch unnötiges Fett los. Auch bei diesem Verfahren werden nur minimale Einschnitte getätigt, sodass sich die Erholungszeit deutlich verringert.

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