Gemütliche Bergfahrten, geschickte Akrobatik, waghalsige Trails, höllische Geschwindigkeiten, spektakuläre Stunts oder Sprünge in schwindelerregenden Höhen — für jeden Geschmack gibt es das richtige Mountainbike. Mountainbiken ist bereits seit den 70er-Jahren populär. In vielen Mountainbike-Disziplinen finden zudem zahlreiche Wettbewerbe statt. In ganz Deutschland gibt es Gebiete, in denen man sich mit dem Mountainbike so richtig auspowern kann.
Mit der richtigen Kleidung punkten
Wer sich sportlich betätigt, benötigt die richtige Bekleidung. Nur so fühlt man sich wohl und kann gute Leistungen vollbringen.
Auch in der Freizeit, im Business und zum Ausgehen fühlt man sich nur in perfekter Kleidung schick und gut. Bei https://www.na-kd.com/de haben Frauen eine große Auswahl an geschmackvollen und trendigen Textilien. Dies fängt schon bei aparter Unterwäsche an und geht bis hin zu Kleidern, Röcken, Hosen, Blusen, Pullovern und Blazern. Diese kann man mit flotten Schuhen und stilvollen Taschen und Geldbörsen sowie Accessoires wie schönen Schals, Sonnenbrillen, Haarschmuck und bezaubernden Schmuckstücken kombinieren. Bei NA-KD bekommen Frauen alles aus einer Hand und sie können sich hier von Kopf bis Fuß schön machen.
Cross-Country — über Stock und Stein
Cross-Country ist für Fahrer, die rasante Rennen auf anspruchsvollen Strecken lieben. Und zwar auf Wald-, Kies- und Feldwegen und querfeldein. Durch die wechselnden Untergründe ist eine gute Fahrtechnik nötig, um die Fahrstrecke zu meistern. Die Disziplin fordert vom Fahrer hohe technische Geschicklichkeit. Das Rennen wird beim Cross-Country in Runden festgelegt. In erster Linie geht es darum, verschiedene Situationen zu beherrschen. Cross-Country-Räder sind eher leicht und wendig. Der Rahmen ist steif und die Federung Hardtail. Seit 1996 ist Cross-Country die einzige Mountainbike-Domäne, die eine olympische Sportart ist.
All-Mountain — je höher, desto besser
Freunde von steilen Anstiegen, unebenem Terrain und harten Manövern können sich beim All-Mountain richtig verausgaben. Fahrer müssen auch hier mit wechselnden Bodenbedingungen klarkommen. Die Strecken sind nicht vorhersehbar. Ist man nachlässig und passt nicht auf, heißt es: Die Strafe folgt auf dem Fuße. Das dafür genutzte Bike wird als Enduro-Bike bezeichnet. Gegenüber dem Cross-Country-Rad ist der Federweg länger. Dadurch kann der Fahrer härtere Streckenhindernisse überwinden und über anspruchsvolle Trails fahren.
Freeride — stylish und sprunghaft
In Überschallgeschwindigkeit den Berg hinunter, kunstvolle Sprünge und auch noch fordernde Hindernisse überwinden — hier fühlen sich Freerider in ihrem Element. Enthusiasten bezeichnen Freeriden als die Königsdisziplin des Mountainbikens. Fahrer, die hier glänzen wollen, brauchen ein Rad mit viel Federweg und einem stabilen Rahmen, um mit Sprüngen, Drops und Road Gaps zu glänzen.
Downhill — im Sinkflug bergab
In möglichst kurzer Zeit bergab und das im gröbsten Gelände. Und die Strecke ist dazu noch gespickt mit allerlei Hindernissen. Bei diesen hohen Geschwindigkeiten müssen Fahrer ihr Rad in jeder Sekunde beherrschen. Eine gute Fitness, Training und Selbsteinschätzung sind dabei wichtig. Downhill-Räder sind sehr speziell. Dicke griffige Reifen, eine Lenkung mit wenig Lenkwinkel und ein langer Federweg zeichnen diese Bikes aus.
Dirt Bike — Tricks auf zwei Rädern
Wer sich in der Stadt, auf der BMX-Strecke und in Bikeparks springend austoben möchten, kann das mit dem Dirt Bike. Was für den Außenstehenden spielerisch aussieht, erfordert hohe Konzentration und Können. Die sogenannte Dirt Jumps sind teilweise spektakulär und waghalsig. Versierte Dirt Bike-Akrobaten überwinden überaus gewagte Hindernisse. Viele dieser Räder haben keine Gangschaltung, aber übergroße Lenker, kleine Rahmen und eine Bremse.